
Calauer Lebenslinien.
Von Menschen die bleiben, ankommen oder zurückkehren.
„Für mich hat sich ein Traum erfüllt“.
Stefanie Jungwirth leitet seit 2019 die Kita „Rasselbande“
„Jeder ist seines Glückes Schmied“, heißt es in einem oft zitierten Sprichwort. Mitunter bedarf es aber auch Talent, Verstand und Entschlossenheit, damit sich das Glück auf seine Seite neigt. Bei Stefanie Jungwirth ist das der Fall. Seit 1. November 2019 leitet die Erzieherin die Kita „Rasselbande“ im Calauer Ortsteil Zinnitz und sagt: „Für mich hat sich ein Traum erfüllt.“
Von Rosenheim ins lauschige Calau.
Haben Sie etwas mit der ehemaligen Bäckerei Mittmann zu tun?
Sobald sich Kristin Mittmann mit ihrem Familiennamen vorstellt, sieht sie sich oft Gegenfragen konfrontiert. Mittmann? Haben Sie etwas mit der ehemaligen Bäckerei Mittmann zu tun? Die Calauerin kann und will Zusammenhänge nicht leugnen. Wie auch – hat sie doch in der Jugendzeit öfters hinter der Ladentheke gestanden und später „ihren“ Bäckermeister Rainer geheiratet.
… kein Ende in Sicht.
„Einen ganzen Sommer hindurch nur malen.“
„Erleben wir das Beste. Kein Ende ist in Sicht“. Der Refrain des Hits „Tage wie diese“ der Düsseldorfer Band „Die Toten Hosen“ scheint wie zugeschnitten zu sein, auf Henry Krzysch. Der Calauer Künstler erlebt derzeit nahezu das Beste und auch bezüglich seines kreativen Schaffens ist kein Ende in Sicht. Nach mehreren Stationen und Wohnorten fühlt sich der Maler in Calau angekommen.
Lausitzer – ohne Wenn und Aber.
„Ich hatte nie den Drang verspürt, die Region dauerhaft zu verlassen“
In Calau soll es viele Leute geben, die nichts mit dem Namen David Hänschen anzufangen wissen. Irgendwie nachvollziehbar, sah der Geschäftsführer der gleichnamigen MSH Montage- und Spezialbeschichtungen Hänschen noch keine zwingende Notwendigkeit, seine Firmenfahrzeuge mit markigen Werbesprüchen zu versehen. Der Calauer ist eher ein Mann der Taten und seine Dienstleistungen sind eher in den Metropolen Europas gefragt.