Goldborn
Lage: 03205 Calau, Joachim-Gottschalk Str. 10, 4.OG
Wohnungsart: 4 Personen, 50m² 2 Raum-Wohnung
Aufteilung und Ausstattung:
1 Wohn/Schlafraum mit Bettcouch, TV & Radio und Balkon, 1 Schlafzimmer mit 1 Doppelbett, 1 Badezimmer mit Toilette, Waschbecken und Badewanne, Föhn Küche:
Komplett ausgestattete Küche: Herd (ohne Backröhre), Mikrowelle mit Grillfunktion, Kühlschrank mit Gefrierfach (3*), Wasserkocher, Filter-Kaffeemaschine, Toaster, Töpfe, Pfannen, Geschirr und Besteck
Belegt
Kosten:
2 Personen 40€
je weitere Person 15€
zzgl. Endreinigung 65 €
Reisebabybett einmalig 10,00 €
Rabatte:
Sie erhalten ab der 7. Nacht 10% Rabatt auf den Wohnungspreis.
Die Bezahlung erfolgt im Voraus bei der Schlüsselübergabe. Bei Stornierung innerhalb von 14 Werktagen vor der Belegung entstehen Kosten von 40 % des zu zahlenden Betrages.
Im Preis enthalten sind Handtücher, Bettwäsche, Kabel-TV, WLAN, Wasser und Heizung. Haustiere sind nicht gestattet. Gemütliche Nichtraucher-Gästewohnungen.
An- und Abreise:
Bei Anreise sind die Wohnungen ab 15.00 Uhr nutzbar.
Bei Abreise sind die Wohnungen bis 11.00 Uhr frei zu machen. Sonntags ist keine Anreise möglich!
Beschreibung:
In der Wohnung erwarteten die Besucher ein sensibel gestalteter Rausch märchenhafter Fantasie bei moderner Wohnungsausstattung. Unter Kronleuchtern in Wohn- und Schlafzimmer finden sich Zeichnungen und Acryl-Bilder der Kinder zur Goldborn-Sage. Highlight, da waren sich die Besucher einig, ist das Schlafzimmer. Ein Bett mit zartem Baldachin, ein Zauberspiegel umrahmt von Blumen und Sagengestalten und eine als Schrank fungierende „goldene Kutsche“ lassen die eigene Fantasie aufleben. Die Idee, einen Kleiderschrank als Sagen-Gefährt zu gestalten, ist an sich schon spektakulär. Die liebevolle Umsetzung bis ins Detail mit Koffer und Kordeln weckte aber absolute Begeisterung. Der solide Unterbau stammt von Tischler Olaf Böttcher aus Lug. In der Küche ziert ein Sagenmotiv den Fliesenspiegel. Ein Beispiel mehr für die Kunstfertigkeit der Schüler. Das gemeinsam überlegte Motiv wurde zunächst auf ein Gitter an der Tafel aufgemalt, um ein Gefühl für die Dimensionen der Elemente zu bekommen, berichtet der Projektleiter Krzysch. Dann wurde mit Porzellanfarbe auf Testfliesen probiert und so vorbereitet das Werk auf den Fliesenspiegel aufgebracht.
